Die "Stiftung Lebendige Stadt" und das Bundesfamilienministerium haben das Engagement der Stadt Bayreuth im Rahmen des europaweit ausgeschriebenen Wettbewerbs "barrierefreie Stadt" als beispielgebend gewürdigt.
Bei der Preisverleihung vor rund 500 geladenen Gästen im Frankfurter Palmengarten lobte die Jury die Teilhabe behinderter Menschen am öffentlichen Leben als ein wichtiges Anliegen der Stadt Bayreuth: blindengerechte Ampeln, das taktile Leitsystem am Boden der Bayreuther Innenstadt, inklusive Auffangstreifen und Gehwegabsenkungen förderten die Selbstständigkeit sehbehinderter Menschen. Die behindertengerechte Gestaltung des öffentlichen Verkehrs, zum Beispiel der Einsatz von Niederflurbussen und spezifische Schulungen der Busfahrer, sorgten für einen vereinfachten Zugang und eine bessere Nutzung des Straßenverkehrs durch gehandicapte Menschen.
Die Stadt Bayreuth wurde von der Jury gelobt für ihren ganzheitlichen Ansatz um Barrieren abzubauen und zu vermeiden.
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