Seit Jahren wird darüber diskutiert wann und wie der Bahnhof in Backnang die vollständige Barrierefreiheit erfährt. Ein barrierefreier Bahnhof wäre nicht nur für behinderte Menschen gut, sondern auch für Eltern mit Kinderwagen und ältere Menschen. Nur 3 Gleise sind bisher für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bei einem Vororttermin trafen sich Christian Lange(SPD-Bundestagsabgeordnete), Vertreter der Bahn und der Stadtverwaltung, sowie Mitarbeiter vom Deutschen Roten Kreuz, von der Lebenshilfe und vom evangelischen Blinden- und Sehbehindertendienst Württemberg (EBSW) sowie behinderte Menschen.
Oberbürgermeister Frank Nopper hält drei Aufzüge direkt an der Unterquerung der Schienen, die vom Bahnhofsgebäude zu allen Gleisen führt für die beste Lösung. Diese würde aber 2,5 Millionen Euro kosten.
Bei dem Treffen in Backnang wurde deutlich, dass die unterschiedlichen Behinderungsarten unterschliedliche Lösungen benötigen um die vollständige Barrierfreiheit zu gewährleisten. Rollstuhlfahrer bevorzugen offenkundig eher Aufzüge, sehbehinderte Menschen Rampen. Wer nichts sieht, benötige außerdem "taktile Markierungen" auf den Böden und den Treppen und Hörbehinderte benötigen Informationen in Gebärdensprache.
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