"In Mainz werden viele gute Ideen für einen barrierefreien Zugang zu öffentlichen Einrichtungen in die Tat umgesetzt. Das Leitsystem für blinde und sehbehinderte Menschen in der Citymeile, barrierefreie Arztpraxen, die Tourismusbahn mit Rollstuhllift und sprechende Bankautomaten sind nur wenige Belege dafür", resümierte Tabea Rößner ihren Rundgang. Durch die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wird die Barrierefreiheit immer wichtiger. Die Barrierefreiheit von Arztpraxen sei noch immer im Hintertreffen meint Tabea Rößner.
Matthias Rösch und Marita Boos-Waidosch verwiesen bei dem Stadtrundgang auf viele Erfolge, die in Sachen Barrierefreiheit und Teilhabe behinderter Menschen erzielt werden konnten. Dennoch gibt es noch einiges zu tun!
Demnächst soll eine Zielvereinbarung mit der Volkshochschule Mainz unterzeichnet werden, bei der auch die Dozenten für eine bessere Teilhabe behinderter Menschen geschult werden sollen. Ottmar Miles-Paul wünscht sich, dass die in Mainz erreichten Standards und guten Beispiele auf das ganze Bundesland ausgeweitet werden und hoffentlich viele Nachahmer finden.
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