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Barrierefreiheit
Noch immer werden viele Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft ausgegrenzt. Am 5. Mai 2016 war wieder Aktionstag an dem Behinderte auf ihre Probleme aufmerksam gemacht haben.

Die Behindertenbeauftragte der Stadt Leipzig, Carola Hiersemann, sagt es so: "Die Tür ist erst einen Spalt weit offen". Und um im Bild zu bleiben: Die Tür ist noch nicht so weit geöffnet, dass ein Rollstuhl durchkommt. Der Aktionstag soll helfen die Tür weiter zu öffnen.

Damit sich die Tür weiter öffnet, gibt es zum Beispiel den Aktionstag für eine barrierefreie Stadt. Unter dem Motto "Einfach für alle - Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt" haben bundesweit Behindertenverbände zu Kundgebungen und Demonstrationen aufgerufen.

In Leipzig haben sich im Rahmen des Aktionstags am Samstag Menschen mit und ohne Behinderung zu einer Kundgebung vor dem Haus der Demokratie getroffen, mit anschließendem Demo-Zug über die Karl-Liebknecht-Straße bis zur Nikolaikirche.

Die Redner wurden mit Handschlag vom Geschäftsführer des veranstaltenden Leipziger Behindertenverbands, Gunter Jähnig, begrüßt. Es sind Vertreter gekommen von Blinden- und Gehörlosenverbänden sowie vom Lebenshilfe-Verein ebenso wie Behindertenbeauftragten des Landes Sachsen, Stephan Pöhler, und jene der Stadt Leipzig, eingangs erwähnte Carola Hiersemann.

Gunter Jähning, der Geschäftsführer des Behindertenverbands Leipzig, nennt neben dem Abbau von Zugänglichkeitsbarrieren für Menschen mit eingeschränkter Mobilität weitere wesentliche Bereiche, in denen Barrieren abgebaut werden müssen. Da wäre die Orientierung für blinde Menschen: Für sie müssen Systeme geschaffen werden, die ihnen das Zurechtfinden erleichtert. Man kennt die Leit-Streifen für Blinde auf manchem Bürgersteig.

geschrieben am 09.05.2016 um 17:42 Uhr.