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Logo von Barrierefrei-Mobil News zu barrierefreien Hotels, Gaststätten, Restaurants und Behindertenparkplätzen

Barrierefreiheit
Hausnotrufsysteme und Notrufsysteme sorgen für Sicherheit bei Menschen mit Behinderung und ältere Menschen.

Wer wünscht sich das nicht: So lange wie mögliche seinen Leben selbst zu bestimmen und vor allem den Lebensabend ohne Angst genießen zu können? Leider bleibt dieses Privileg vielen Senioren und Menschen mit körperlichen Einschränkungen verwehrt. Oft müssen Senioren mit den Gebrechen des Älterwerdens zurechtkommen und haben im Alltag längst nicht nur mit Seh- und Hörschwächen zu kämpfen. Auch bei Menschen mit Behinderung ist jede Bewegung schmerzhaft und es kommt zu unentdeckten Stürzen. Allerdings gibt es zum Glück Hilfssysteme, wie beispielsweise ein Hausnotruf,  mit denen die hilfsbedürftigen Menschen im Notfall schnell Hilfe anfordern können und nicht lange unentdeckt auf Rettung warten müssen.

Schnelle Hilfe für Zuhause

In barrierefreien Örtlichkeiten sind meistens Hilfssysteme angebracht, mit denen Menschen mit Einschränkungen und ältere Menschen im Notfall schnell Rettung anfordern können. Dabei gibt es solche Hausnotrufsystem auch für den Eigenbedarf zu Hause. Dabei wird bei den ängstlichen Senioren und Menschen mit Behinderung durch Fachleute der Anbieterdienste wie beispielsweise der DRK, Johanniter, Malteser oder ASB kostenlos ein Hausnotrufsystem installiert. Diese Haunotrufbasisstation verfügt über einen Lautsprecher, ein Mikrofon und eine Notruftaste und wird mit dem bestehenden Telefonanschluss verbunden. Die Hilfsbedürftigen erhalten einen transportablen Funksender, den sogenannten „Funkfinger“ den sie entweder am Arm oder um den Hals tragen können. Durch diesen Knopf kann per Hausnotruf im Ernstfall sofort Hilfe über die Hausnotrufzentrale gerufen werden. Ein weiterer Vorteil des Hausnotruf-Systems ist die Hinterlegung wichtiger Daten beim Notfalldienst. Die Pflegebedürftigen können dort nicht nur ihre Vorerkrankungen, aktuellen Ärzte und Kontaktpersonen angeben, sondern liefern den Diensten auch eine Medikamentenliste. So können die über das Hausnotrufgerät gerufenen Notfalldienste im Ernstfall überlebenswichtige Sekunden einsparen. Außerdem kann die Station die Signale des Funksenders im Umkreis von bis zu 50 Metern empfangen. Somit können sich die hilfsbedürftigen Menschen nicht nur in großen Häusern sondern auch im Garten und im direkten Haus-Umfeld wieder angstfrei bewegen.

Mobil an barrierefreien Örtlichkeiten und trotzdem jederzeit sicher unterwegs

Allerdings möchten sich die meisten Senioren und Menschen mit Behinderungen auch in barrierefreien Hotels, Cafés und Restaurants sicher fühlen. Denn diese Örtlichkeiten wurden extra an die Bedürfnisse für Menschen mit Behinderungen oder Senioren die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind angepasst. Da wäre es doch schade, wenn diese Gelegenheiten nicht genutzt werden und die hilfsbedürftigen Menschen wegen einem Hausnotrufgerät an ihre Wohnung gefesselt werden, obwohl sie sich beispielsweise in einem barrierefreien Restaurant mit Freunden zum Essen treffen könnten. Um den Service dieser Restaurants und Cafés zu ergänzen gibt es auch einen mobilen Hausnotruf. Dabei bekommen die Menschen mit Einschränkungen ein eigenes Handy oder es wird in einem vorhandenen Gerät ein Knopf installiert, mit dem ebenfalls sofortige Hilfe gerufen werden kann.

Vor allem alleinlebende, ältere und hilfsbedürftige Menschen brauchen zu Hause und Unterwegs die Gewissheit im Notfall über ein Notruf sofort Hilfe anfordern zu können, um damit die Isolation zu durchbrechen und wieder ein großes Stück an Lebensqualität zurückzugewinnen.

geschrieben am 15.02.2014 um 08:58 Uhr.