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barrierefreier Tourismus, Barrierefreiheit
Dringender Handlungsbedarf: Viele Gemeinden im Kreis beteiligen sich am Aktionsplan für Barrierefreiheit. Eutin hat das Thema bisher nur für die Landesgartenschau im Blick.

Das beliebte Reiseziel Schleswig-Holstein hat in Sachen Barrierefreiheit einen enormen Nachholbedarf. "Eine aktuelle Studie, die genau das untersuchte, zeigte enormen Handlungsbedarf", sagt Fenja Gengelazky ehemalige Managerin des Projektes "Barrierefreier Tourismus in Schleswig-Holstein".

"Es ist ein wirklich wichtiges Thema, denn im bundesweiten Vergleich hinkt Schleswig-Holstein hinterher. Brandenburg, Bayern und Thüringen beschäftigen sich seit den 90er Jahren damit", sagt Gengelazky. Das Netzwerk für Barrierefreiheit Ostholstein sei das und am besten organisierte, erklärt Gengelazky. Zahlreiche Gemeinden haben sich dem Projekt "Ostholstein erlebbar für alle" unter der Federführung von Lena Middendorf von der Lebenshilfe angeschlossen.

"In Eutin sind wir bisher kein Kooperationspartner, weil sich die Stadt bislang noch zu keinem Beschluss durchringen konnte." erklärt Stadtsprecherin Kerstin Stein-Schmidt. Eutin weiss wie wichtig das Thema Barrierefreiheit ist, auch in Verbindung mit der Landesgartenschau.

Lena Middendorf zieht ein Fazit: "Barrierefreiheit ist eine Servicequalität und keine Rampe am Hintereingang. Sie sollte zur Selbstverständlichkeit und nicht zum Sonderthema werden."

geschrieben am 10.04.2015 um 13:51 Uhr.