Berlin (kobinet) Am 12. März stellt sich die Arbeitsgemeinschaft "Barrierefreie Reisezielen in Deutschland" auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin vor. Die Arbeitsgemeinschaft hat sich als praktische Schlussfolgerung der im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie 2008 erarbeiteten Studie "Barrierefreier Tourismus für Alle in Deutschland - Erfolgsfaktoren und Maßnahmen zur Qualitätssteigerung" gebildet.
Sie ist ein Zusammenschluss von sieben deutschen Regionen, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle bekennen. Gründungsmitglieder waren die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz.
Nach einem weiteren Jahr gemeinsamer Arbeit möchte die Arbeitsgemeinschaft wieder auf der ITB mit den Kooperationspartnern aus der Tourismusbranche, den Verbänden und der Presse in Kontakt treten, um neue Projekte und Arbeitsschwerpunkte vorzustellen sowie mit Experten aus den Mitgliedsregionen die Anforderungen an barrierefreie Produkte und Angebote zu beraten.
Im Mittelpunkt des ersten Veranstaltungsteils steht die Vorstellung der Niederlausitz, seit Jahresbeginn neues Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft. Auch die Information über die Kooperationsprojekte, die gemeinsam mit der Deutschen Zentrale für Tourismus bearbeitet werden, ist vorgesehen. Über Einzelheiten des Programms sowie die Schwerpunkte der Beiträge aus den anderen Mitgliedsregionen informiert die Webseite der Arbeitsgemeinschaft "Barrierefreie Reiseziele in Deutschland". hs
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